Bei den brandnooz durfte ich das Odenwald Pocket Fruchtmus testen. Im Paket waren je 2 Pockets von jedem Geschmack:

Apfel-Erdbeer-Banane, Apfel-Aprikose, Apfel-Ananas-Maracuja, Apfel-Birne.

In so einem Pocket sind 100g Fruchtmus. Die Portion ist für Kinder genau richtig, für mich war es etwas zu wenig. Es schmeckt toll fruchtig, nicht zu süß und richtig erfrischend.

Auf jeden Fall lecker und für ein Convenienceprodukt mit 0,79 € nicht mal so teuer.

Bei Brandnooz bekam ich ein Testpaket mit 6 Shatler’s Cocktails.

Das sind bereits fertig gemischte Cocktails für Zuhause. Es waren 4 alkoholische und 2 cocktails für die Fahrer.

Man sollte eine Cocktailparty mit 6 Leuten organisieren. Dafür fand  ich dann aber 6 Drinks doch etwas zu wenig. Es will ja jeder jeden Drink probieren.

Voller Neugier haben wir uns über das Testpaket gestürzt und einen nach dem anderen probiert.

Die antialkoholischen Drinks kamen relativ gut an, bei den Frauen besser als bei den Männern.

Den Männern hat keiner von den alkoholischen Cocktails geschmeckt. Am Besten kam insgesamt der Sex on the Beach an, den Frauen hat der Havana ganz gut geschmeckt. Der Mai Tai fiel bei allen durch.

Alles in allem ein netter Test, etwas mehr Testprodukte wären schon gewesen, dann hätte auch jeder wirklich was davon gehabt, nicht nur einen kleinen Schluck.

Bei brandnooz durfte ich Pulmoll Junior Husten Pirat testen. 3 Dosen der Kinderbonbons kamen schnell per Post.
Die Aufmachung ist sehr gelungen, orange Dose mit einem Piraten drauf.
Der Geschmack ist gut, ziemlich fruchtig und es schmeckt ganz leicht nach einem Rachenbonbon. Die Bonbons sind nicht zu süß und schmecken auch nicht zu stark nach Orange.
Pulmoll Junior Husten-Pirat ist nicht nur etwas für die Kleinen, aber uns hat die Pulmoll Halsfee besser geschmeckt.

Bei brandnooz durfte ich das neue Trendgetränk Wild Fire testen.
Wild Fire schmeckt fruchtig süß, aber nicht zu süß. Die genaue Geschmacksrichtung ist aber nicht definierbar. Ich habe es mit meiner Familie getestet und die Meinungen waren geteilt. Der einen Hälfte hat es nicht geschmeckt, zu süß oder komisch im Geschmack und die andere Hälfte fand es in Ordnung. Der Renner war es aber bei keinem.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei einem Stresstag angenehm sein könnte, Wild Fire als schnellen Kick zu trinken – natürlich gut gekühlt.

Ich hab auch im Bekanntenkreis darüber gesprochen, alle waren interessiert und vielleicht kauft sich ja auch der ein oder andere den urbanen Wild Fire Kick.